Wednesday, December 4, 2013

Tag 28, 29 & 30: Ho Chi Minh - Linz



An diesen beiden Tagen steht Souvenir-Shopping am Programm. Der Markt in „Chinatown“ stresst Didi sehr – er hat genug von Märkten, Sabrina fühlt sich jedoch wohl – sie kann von Märkten nie genug bekommen. ;-) 


Wir kaufen vor allem am Ben Than Markt ein, welcher sich in der Nähe unseres Hotels befindet. 

 

Den Samstag- Abend lassen wir mit leckerem Streetfood, frischen Fruchtsäften, Bier und Cocktail auf der „Partystraße“ (Bui Vien) ausklingen. Wir beobachten gespannt das bunte Treiben um uns herum. Die Bars stellen die Hocker immer weiter auf die Straße – bis die Polizei kommt: innerhalb kürzester Zeit ist die Straße wieder frei… 

 


Am Sonntag treten wir unsere Heimreise an. Um 15.15 Uhr werden wir mit dem Taxi vom Hotel abgeholt und zum Flughafen kutschiert, wo um 18:20 Uhr unser Flug von Ho-Chi-Minh nach Doha startet.
Um 23 Uhr Ortszeit landen wir in Doha wo wir die nächsten 10 Stunden am Boden schlafend verbringen. Um 08:45 Uhr heben wir ab Richtung Wien, wo wir um 12:45 Uhr wieder österreichischen Boden betreten und von Heinz abgeholt werden – Danke! :) Nach 30 Stunden Reisezeit kommen wir um 15.05 Uhr erschöpft in unserer Wohnung an. Trotz einem Temperaturunterschied von ca. 40°C ist es auch schön wieder zu Hause zu sein.

Tag 27: Phu Quoc – Ho Chi Mi



Den letzten Tag von unserem „Urlaub im Urlaub“ verbringen wir am Strand vor unserem Bungalow und lassen es uns gut gehen. 
 

Am Abend fliegen wir mit Vietnam Airlines vom neuen Flughafen von Phu Quoc nach Ho Chi Minh. Im Tanh Ha Hotel verbringen wir unsere letzten beiden Nächte.

Thursday, November 21, 2013

Tag 26: Phu Quoc



Auf dem Weg in den Süden stoppen wir an einem einsamen Strand mit Palmen um zu frühstücken.
 
  
In einem Waldstück kommt es zu einem Beinahesturz. Bei dem Versuch einer Pfütze auszuweichen kommt das Moped auf der Matsch-Straße (es hat in der Nacht geregnet) ins schleudern und dreht sich ca. 150 Grad. Zu unserer eigenen Verblüffung können wir gemeinsam mit enormem körperlichem Einsatz einen Sturz gerade noch verhindern. 


Vom Schock erholt fahren wir weiter in ein kleines Fischerdorf. Hier werden kleine Fische an der Sonne getrocknet. 

 

Der von uns angestrebte Strand wir uns von einem 18-jährigen Vietnamesen mit Seemannsmütze und Kalaschnikow versperrt – Marinegebiet. 

Die Reise in den Süden der Insel beenden wir und es geht wieder Richtung Norden, wo sich ein für uns noch unentdeckter Sandstrand befindet. Der Strand wäre ganz schön, wäre da nicht der viele, angeschwemmte Müll. 


Wir bleiben nur um uns abzukühlen und um zu picknicken. Den Nachmittag verbringen wir wieder ganz alleine am gleichen Strand wie Tags zuvor.

Wednesday, November 20, 2013

Tag 25: Phu Quoc



An diesem Morgen borgen wir uns von einem seriös wirkenden Verleih ein Moped aus, da das andere am Vortag schon faxen machte und wir mit dem Defekt nicht in Verbindung gebracht werden wollten. Das neue Moped scheint anfangs ganz in Ordnung, erst 5000 km auf dem Tacho und auch äußerlich gut erhalten. Schon nach kurzer Fahrt wir uns klar, warum das Moped so wenig Kilometer drauf hat – die Tachowelle wurde abgehängt, außerdem funktioniert die Hinterbremse nicht ordentlich. Nachdem wir wie fast jeden Morgen bei einem kleinen Essensstand eine Pho (Nudel-Fleischsuppe) zum Frühstück genießen, bemerken wir auch noch einen Ölverlust. Nach einiger Diskussion wurde uns klar, dass der Verleiher ein Schlitzohr ist, Sabrina konnte ihn jedoch mit ihren Überredenskünsten überzeugen uns ein höherwertiges Moped zum selben Preis zu geben. 


Nach ca. 45 Minuten Fahrt finden wir auch gleich unseren einsamen Sandstrand in der Vung-Bau-Bucht. 



Im Schatten von Kasuarien genießen wir die totale Ruhe und Einsamkeit (wir sind ganz alleine in der riesigen Bucht). Hier befindet sich noch kein Resort, vermutlich da es hier keine Palmen gibt –für uns ein Traumstrand. Auch das Meer ist hier sehr sauber, es liegt kaum Müll herum und es gibt weder Quallen noch Sandfliegen :)
 Zum Picknick gibt es Baguette und frisches Obst (Mangos, Bananen und Drachenfrucht) welche wir morgens am Markt gekauft haben.


Am Nachtmarkt von Duong Dong bieten zahlreiche Restaurants frischen Fisch und Meeresfrüchte an. Wir stellen uns selbst die Fischplatte zusammen welche dann gegrillt auf den Tisch kommt: drei verschiedene Sorten Muscheln, Tintenfisch, Thunfisch, Gemüse, Reis, Knoblauchbaguette und auch ein Frosch ist dabei. Dieser schmeckt entgegen unseren Erwartungen ausgezeichnet, so wie das restliche Essen auch.