Auf dem Weg in den Süden stoppen wir an einem einsamen Strand mit Palmen
um zu frühstücken.
In einem Waldstück kommt es zu einem Beinahesturz. Bei dem
Versuch einer Pfütze auszuweichen kommt das Moped auf der Matsch-Straße (es hat
in der Nacht geregnet) ins schleudern und dreht sich ca. 150 Grad. Zu unserer
eigenen Verblüffung können wir gemeinsam mit enormem körperlichem Einsatz einen
Sturz gerade noch verhindern.
Vom Schock erholt fahren wir weiter in ein
kleines Fischerdorf. Hier werden kleine Fische an der Sonne getrocknet.
Der von uns angestrebte Strand wir uns von einem 18-jährigen Vietnamesen
mit Seemannsmütze und Kalaschnikow versperrt – Marinegebiet.
Die Reise in den Süden der Insel beenden wir und es geht wieder Richtung
Norden, wo sich ein für uns noch unentdeckter Sandstrand befindet. Der Strand
wäre ganz schön, wäre da nicht der viele, angeschwemmte Müll.
Wir bleiben nur
um uns abzukühlen und um zu picknicken. Den Nachmittag verbringen wir wieder
ganz alleine am gleichen Strand wie Tags zuvor.