Ausgeschlafen
und fit geht es mit dem Moped die Westküste entlang Richtung Süden. Schon nach
wenigen Kilometern endet der Asphalt und eine „red-dirt-road“ folgt. Die sandige
Piste ist übersät mit Schlaglöchern, welchen es auszuweichen gilt. Dies gelingt
meist gut, da Didi mit solchen Straßen aufgewachsen ist ;-).
Unsere
Route führt durch Urwald, vorbei an weißen Sandstränden und durch kleine
Siedlungen.
Nach
einigen Umwegen erreichen wir unser Ziel des Tages, den Sao Beach. Ein
wunderschöner, (fast) einsamer, weißer Sandstrand mit Palmen – wie aus dem
Reisekatalog. Einziger Wehrmutstropfen – der angeschwemmte Müll am Strand und
die lästigen Sandfliegen. Trotzdem genießen wir den tollen Strand und das
warme, türkisblaue Meer sehr.
Den Tag
lassen wir mit einer Massage bei Sonnenuntergang und anschließendem Essen am
Strand ausklingen.
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