Sonntag ist Markttag. Am Sonntagsmarkt von
Dong Van treffen sich bunt gekleidete Bergvölker um Handel zu treiben.
Sie kommen meist zu Fuß aus den umliegenden
Bergdörfern, beladen mit Kleidung, Obst, Gemüse, Getreide, Tieren, Fleisch,… Die
Wege sind unwegsam, steil und schmal.
Wir sind bereits um 6 Uhr am Markt, sehen
dem bunten Treiben zu und probieren eine Art Brot, etwas Grapefruit ähnliches
und Würstel – alles etwas gewöhnungsbedürftig.
Nach einem
gemeinsamen Frühstück verabschieden wir uns von den beiden Engländern und fahren
an die chinesische Grenze. Dort ist ein Flaggenturm von dessen Aussichtsplattform
wir die Landschaft und die umliegenden Dörfer bewundern – teilweise in Vietnam,
teilweise in China liegend.
Wieder zurück in
Dong Van stärken wir uns erst einmal bevor wir Richtung Meo Vac düsen.
Dieser 21 km
lange Abschnitt ist grandios.
Die Straßen
führen in luftigen Höhen durch die Berge und neben der Straße gedeiht Marihuana.
Hier oben im hohen Norden scheint die Zeit seit
100 Jahren still zu stehen.
In Meo Vac
checken wir im bisher besten Hotel unserer Reise ein.
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